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Unsere Projekte

Für herzkranke Kinder, Jugendliche & Erwachsene

Engagement für Kinder, Jugendliche und Erwachsene, ist stehts eine Herzensangelegenheit. Das Team Lebensmut, hat eine vielzahl von Projekten und Ideen, besonders dort zu unterstützen, wo es am meisten nötig ist

Unsere Geschichte

Gaby Sennhenn, als Initiatorin des Vereines Team Lebensmut, kennt aus eigener Erfahrung, wie viele Hürden das Leben mit schweren Herzerkrankungen hat. Sie gab die Initiative für einen Verein, der sich für Menschen mit gleichen Problemen engagiert.

Im Team

Nur im Team, kann man große Herausforderungen und Leistungen erbringen. Aus diesem Grund sehen wir uns auch als ein Team, mit einer gemeinsamen Mission!

Mit Engagement

Wir geben alles, um dort zu unterstützen, wo es oft an Kraft, Mut und Durchhaltevermögen magelt. Wir wollen ein Lächeln zaubern und sind mit Herzblut dabei!

10
,5 Mio

Kinder pro
Jahr

3600
k +

EmaH
Patienten in Deutschland

950
%

Der Patienten erreichen
das Erwachsenenalter

500
Mio

EmaH Patienten
weltweit

Herzerkrankungen betreffen viele

Eine Krankheit mit Schattenseiten

Was ist EmaH?

Unsere Unterstützung

Vernetzt

Angeborene Herzfehler und Herz-Kreislauf-Erkrankungen betreffen das Leben der Erkrankten allumfassend. Von Kindheit an wachsen diese Personen mit Einschränkungen in ihrem Leben auf. Ob körperlich oder im sozialen Umfeld, die Erkrankung begleitet die Betroffenen bis ins Erwachsenenalter.

Während Kinder oft noch familiären Rückhalt haben stehen Erwachsene mit angeborenem Herzfehler (kurz EmaH) mit ihrem Leiden oft alleine da und sind auf Unterstützung in vielen Lebenssituationen angewiesen.

Dennoch stellen diese vielfältigen Erkrankungen oft auch eine psychische und finanzielle Belastung für Eltern, Familienangehörige, Freunde und Bekannte dar.

Wir gehen in die Kliniken und Stationen und unterstützen mit Sachspenden.

Ein Besipiel sind Einrichtungsgegenstände für die Stationen wie: Farben, Spiele, Möbel etc. 

Zudem versuchen wir zu unterstützen, wenn Familien in finanzielle Nöte geraten, die durch die Krankheit entstenden sind.

Zudem versuchen wir Ausflüge und kleine Wünsche, für Geschweisterkinder und Familien, der EmaH-Patienten, zu ermöglichen.

Durch unser Engagement, wollen wir die Patienten und Familien, miteinander vernetzen und dadurch auch Hilfe zur Selbsthilfe geben. Der Austausch soll bei vielen Fragen und der Bewältigung von Ängsten helfen.